"The best education you will ever get
is traveling. Nothing teaches you
more than exploring the world
and accumulating experiences"
Da bin ich wieder! Ich
hoffe, ihr habt den Jahreswechsel genossen und lasst euch nicht vom
stürmisch kalten Deutschland unterkriegen.
In diesem Blogeintrag möchte
ich euch von meinem Urlaub berichten.
Am 25. Dezember geht's los.
David, Eyla, Lauritz und ich
setzen uns um die Mittagszeit in den Express nach Thanjavur. Dort
treffen wir den zweiten Teil unserer Reisegruppe: Ana, Gesa und
Marnie. Wir besuchen den Tempel (für Eyla und mich ist es schon das
zweite mal) und genießen die Atmosphäre mal ohne viel tamtam wie bei
unserem ersten Besuch. Nach einem schönen gemeinsamen Abendessen fahren wir mit der Autorikscha zum Bahnhof und machen es uns so gut wir können im sleeper bequem. In dem Schlafabteil gibt es zwei- und
dreistock Betten. Leider machen die Moskitos vielen von uns die
Nacht nicht ganz so angenehm wie erhofft.
Am 26. Dezember kommen wir früh morgens
in Coimbatore an und fahren danach noch weitere 4 Stunden mit dem Bus
nach Ooty. Auf der Fahrt in das bergige Städtchen wird mir durch die Fahrweise des Busfahrers und durch die vielen Kurven etwas schlecht...
ein paar Stichpunkte des Tages:
-frische Luft -gehen zu unserem Hotel
green apple -Frühstücken -botanischer Garten -ersten Sonnenbrand vom chillen auf der riesigen Wiese des botanischen Gartens -Fahrt zum Doddabetta Aussichtspunkt (2633m) – Essen Parotta mit Erdnuss soße?! → Lippe
schwillt an wie nach Botox-OP -Besuch der Tea Factory -Rosengarten
-es ist kalt! Wir frieren bei 15 Grad Celsius
27. Dezember 2014
Am nächsten morgen setzten wir uns vier
Stunden in den Bus, um unser nächstes Ziel Sultan Bathery zu erreichen. Machen eine Jeeptour zu einer Höhle und sehen beim Aufstieg viele Äffchen.
28. Dezember 2014
Wir quälen uns schon um 4:10 aus den
Betten, um mit unserem gemieteten Jeep+ Fahrer in das Wildlife
Sanctury zu fahren. Um 7 Uhr öffnet zwar erst der Ticketschalter,
aber nur die ersten 40 Jeeps kommen in den Nationalpark.
Glücklicherweise sind wir einer der allerersten und fahren gegen
acht Uhr durch das Eingangstor des Parks und sehen sofort einen
Elefanten. Später noch Rehe, Pfauen, noch mehr Elefanten und FAST
einen Tiger :D
Nach der aufregenden 20 km langen Fahrt
durch die Wildnis fahren wir gleich im Anschluss zu einem Aussichtspunkt den wir allerdings erst noch erklimmen
müssen. Dabei wird uns ein 17 jähriger Guide zur die Seite
gestellt, der ein Sportinternat besucht und in seinen Ferien drei
mal täglich Touristengruppen auf den Peak führt. Wir brauchen für
den Auf- und Abstieg drei Stunden. Die Aussicht auf die Teeplantagen
und die Berge ringsherum ist spektakulär!
Gegen Abend kommen wir dann erschöpft
aber überwältigt von den Eindrücken in unser Hotel zurück.
Fortsetzung folgt...
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